zurück

 

 

Ungewöhnliche Ereignisse geschehen unter freiem Himmel, bei Wind und Wetter.
Seltsamerweise werden sie nicht von einem Menschen erzählt. Sie handeln jedoch von Menschen, vom Leben und Lieben, von Freude und Leid.
Unter anderem taucht ein eigenwilliger Hund auf, eine undurchsichtige Frau und ein betagter, weiser Professor.
Die Natur nimmt hohen Stellenwert ein.
Wie ist das alles überhaupt möglich?
Der besondere Blickwinkel verspricht grandioses Lesevergnügen.

 
Zu bestellen in allen Buchhandlungen sowie online über
www.pb-bookshop.de. und www.amazon.de
 
ISBN : 978-3-86386-283-1
EUR 14,55

 

Schleier der Wahrheit gibt es auch als ebook.

Zu erwerben, je nach Einlistung, in diversen

ebook-shops z.B.Apple, Kindle, Thalia,
Weltbild, Kobo, Libi usw.
ISBN : 978-3-86460-038-8
EUR 11,99 Preis gilt nur für Deutschland

 

Leserrezensionen:

 

1) König, H. (70) Eisenach – Thüringen

 

Zuerst fielen mir der Titel und der ansprechende Bucheinband auf, der mein Auge regelrecht animierte, mir den Roman näher anzusehen. Zudem machte mich als Naturliebhaber und Hundefreund die Buchbeschreibung noch neugieriger. Mit großer Erwartungshaltung begann ich, zu lesen und wurde sogleich belohnt.
Die einzigartige Perspektive, in der erzählt wird, ist bemerkenswert. Humorvolle aber auch kritische Aspekte teilen sich mit interessanten Fakten den Raum. Die Autorin verfügt über einen eigenen Stil, der seinen Anspruch einfordert und zugleich mit ausgeprägter bildhafter Sprache besticht. Es lohnt sich in jedem Fall, "Schleier der Wahrheit" zu lesen.

 

 

2) Bierawski, R. (75) Ütteroda – Thüringen

 

"Schleier der Wahrheit" so lautet der Titel des ersten Romans von Renate Krug, dessen solide Aufmachung, das Cover zeigt ein Gemälde des Malers und Grafikers Thomas Schöne "Die Eule", schon Aufmerksamkeit erregt und neugierig auf den Inhalt macht.
Ich habe lange kein Buch in den Händen gehalten, das mir ein so großes Lesevergnügen bereitet hat.
Der Autorin ist es gelungen, phantasievolles, abwechslungsreiches, vielschichtiges Leben zu gestalten, das sich in einem Park episodenhaft abspielt. Absonderlichkeiten, Lieblichkeiten, Notwendigkeiten wechseln einander in bunter Fülle ab.
Schmunzelnd habe ich die reiche Vielfalt der Erfindungen gelesen, ein lautes Lachen konnte ich mitunter nicht unterdrücken.
Fazit: Ein Roman der lesenswert ist, Freude bereitet und auf humorvolle Weise nachdenklich macht.

 

 

3) Kraft, E. (53) Eschwege – Hessen

 

Der Roman hat das Vermögen, den Blick auf die Natur neu zu schärfen. Man fühlt sich veranlasst wieder genauer hinzusehen, um deren Schönheit bewusster wahrzunehmen. Die Autorin schreibt bemerkenswert detailverliebt und sprachgewandt über Pflanzen, Tiere und Menschen, wobei mir die Episoden mit dem großen Hund besonders gefielen.
Ich habe das Buch mit Vergnügen gelesen und kann es ruhigen Gewissens weiterempfehlen.

 

 

4) Thienel, H. (73) Eisenach – Thüringen

 

Vielen Dank für das gut geschriebene, kurzweilige Buch.
Lange erwartet - mit Freude gelesen ! Und das nicht nur einmal!
Ich kaufe noch ein paar Exemplare. Zu Weihnachten ist der Roman ein prima Geschenk für meine naturverbundenen Bekannten. Sie werden in Begeisterung geraten.
Schon heute fiebere ich ungeduldig dem nächsten Buch entgegen.

 

 

5) Heymer, R. (51) und K. (51) Crimmitschau - Sachsen

 

Die Autorin Renate Krug hat es geschafft in ihrem ersten Roman "Schleier der Wahrheit", dessen Geschichte in der heutigen Zeit seinen Hintergrund findet, einen Humor getragenen Bogen über das ganze Buch zu spannen. Die Hauptfiguren und deren Begebenheiten, in die sich jeder selbst hineinversetzen kann, werden aus einer zuerst ungewöhnlichen aber dann interessanten Perspektive geschildert.
Die Art, mit der man in flüssigem Schreibstil durch die Handlung geführt wird, lässt den Leser schnell in der Lektüre vorankommen. Der Roman entspricht dem Stil der bisher veröffentlichen Geschichten der Autorin.
Wir werden das Buch weiterempfehlen, weil es dem Leser auf seine eigene Art Alltägliches wieder in den Fokus rückt und auf die kleinen aber wichtigen Dinge des Lebens aufmerksam macht.

 

 

6) Klemm, M. (44) Worms - Rheinland-Pfalz

 

Wo hört Zynismus auf, wo fängt Wahrheit an? Die Autorin holt hier weit aus, um uns darauf aufmerksam zu machen, dass wir oft den Splitter im Auge des anderen suchen, aber den Balken im eigenen doch oft übersehen. Erzählt Sie spannend aus dem Leben? Oder hat Sie nur zu viel Phantasie? Mit Humor, aber auch mit einem Blick für das Detail stolpern wir hier über Stärken und Schwächen.
Man kann das Buch richtig genießen, wenn man bereit ist, auch über sich selbst zu lachen. Mir hat das Lesen auf alle Fälle viel Vergnügen bereitet, denn ich stehe auch nur all zu oft im Fettnapf von anderen.

 

 

7) Schulenburg, H. (49) Niederdorla - Thüringen

 

In dem Roman „Schleier der Wahrheit“ gelingt es einem außergewöhnlichen Beobachter, das Verhalten unterschiedlichster Personen, zu ergründen. Es werden sowohl menschliche Stärken und Schwächen dargelegt, welche wir aus eigener Erfahrung gut kennen, als auch uns unbekannte Sichtweisen. Manche Erläuterung, die belehrend erscheint, mag irritieren, erklärt sich jedoch durch die zum Teil notwendige naive Betrachtungsart.
Überraschend ist vor allem die Wende am Schluss. Es kommt anders als man erwartet.
Ein humorvolles Buch, in dem die Autorin literarischen Feinschliff unter Beweis stellt.

 

 

 

Leseprobe aus Schleier der Wahrheit

 

… wenig später hält er wieder inne, die Umgebung erspähend wie ein Adler. Was hat er im Sinn? Was verbirgt die geheimnisvolle schwarze Tasche, welche der Mann so fest an sich presst, als wolle sie ihm jemand entreißen?
Ich fühle mich in einen Krimi versetzt und starre wie gebannt auf jede Bewegung seines Körpers; dabei fällt mir auf, dass er Handschuhe trägt. Was zum Teufel geschieht hier? Will er etwas verstecken? Vergraben? Diebesgut, das er im Schutz der letzten mondlosen Nacht erbeutete?
Vielleicht Rauschgift? Unentdeckt verbliebe es im dunklen Boden, bis der Zeitpunkt gekommen ist, um es zu konsumieren oder damit zu dealen. Kein Mensch vermutet Heroinpäckchen unter Rosensträuchern, zu Füßen einer Statue.
Was nur ist in dieser verdammten Tasche?
Eventuell noch Schlimmeres? Ein Leichenteil? Schauer des Entsetzens durchfahren mich. Was für eine grauenhafte Vorstellung, er könne etwas beschweren und im Teich versenken.
Jetzt bin ich mir fast sicher, dass es sich um Geld aus einem Raubüberfall handelt.

Werde ich ein nicht zu ermittelnder Zeuge in einem Kriminalfall, unfähig, die Polizei zu alarmieren?
Meine Fantasie macht Bocksprünge.
Augenblicklich wechselt er die Richtung und eilt Schritte zurück. Ruckartig bleibt er stehen und stellt die Tasche ab. Nochmals versichert er sich, dass niemand sein Treiben beobachtet. Auf keinen Fall will er ertappt werden. Auch ich schaue, ob sich jemand nähert, doch der Park ist menschenleer.
Spukhaft wallen die Nebel. Der plötzliche Ruf einer Krähe lässt mich zusammenzucken.
Der Mann verharrt sekundenlang völlig regungslos und lauscht. Unverhofft bückt er sich, zieht mit ratschendem Geräusch hastig den Reißverschluss auf und greift hinein. Ich halte den Atem an.

Eine weitere kostenlose Leseprobe (10 Seiten) steht unter www. pb-bookshop.de
Schleier der Wahrheit aufrufen und auf Leseprobe am Coverbild klicken

 

 

 

Die in Thüringen lebende Autorin taucht den Leser mit Humor, Fantasie und Prägnanz in eine Welt der dichterischen Vielfalt.
In kurzweiliger Art lädt sie zu einem Streifzug durch alle Lebensbereiche ein. Man kann sich darauf freuen, überrascht zu werden.

Nichts bleibt verborgen ist eine Sammlung von Erzählungen, Gedichten, Fotolyrik und beinhaltet auch ein Märchen sowie ein Bühnenstück.
 
 
Zu bestellen in allen Buchhandlungen sowie online über
www.pb-bookshop.de. und www.amazon.de
 
 
ISBN : 978-3-86805-661-7
EUR 8,45

 

 

Leseprobe aus der Erzählung Wigald

... tönte erneut die Stimme.
„Wer spricht?“, fragte Alexander eher belustigt als das Ganze ernst nehmend, während er das Glas abstellte.
„Na, ich, hier drüben bin ich, auf dem dunkelbraunen Möbel.“
Der betagte Herr war verblüfft, dass die Stimme geantwortet hatte und drehte sich langsam zur Kommode um. Er befand sich ganz allein im Wohnzimmer, daran gab es nichts zu rütteln.
Abrupt kamen ihm Zweifel, ob er tatsächlich etwas gehört hatte. War er einer weinbedingten Halluzination erlegen oder gingenhier seltsame Dinge vor? Er haderte einen Moment mit sich selbst, bevor er ...

 

zurück