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Vom Dunkel ins Licht |
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Wenn Deine Welt plötzlich untergeht |
und Du das alles nicht verstehst, |
siehst nur das Bild Vergangenheit, |
im Jetzt macht sich die Leere breit. |
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Beginne neu und glaub’ daran, |
ein Ende birgt den Neuanfang. |
Du hast’s doch schon einmal geschafft, |
gib Deinem Willen wieder Macht. |
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Das Rad der Zeit scheint still zu steh’n. |
Du glaubst die Sonne nicht zu seh’n. |
Das Feuer Deiner Kraft nur glimmt. |
Dein Wesen sich in Moll einstimmt. |
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Beginne neu und glaub’ daran, |
ein Ende birgt den Neuanfang. |
Du hast’s doch schon einmal geschafft, |
gib Deinem Willen wieder Macht. |
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Schwarze Nacht zeugt Seelenschatten. |
Traurigkeit will nicht verblassen. |
Laß Dich nicht gefangen nehmen, |
anders heißt nicht schlechter leben. |
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Beginne neu und glaub’ daran, |
ein Ende birgt den Neuanfang. |
Du hast’s doch schon einmal geschafft, |
gib Deinem Willen wieder Macht. |
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Anmerkung:
Dieser Text wurde von holi strings auf der CD *Im Schein der Stille*
als Song vertont, ist als Rezitation auf Renate Krug ihrer zweiten CD *Vom Dunlel ins Licht* zu finden und kam zahlreich bei öffentlichen Lesungen zu Gehör.
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